Design-Workshops mit SeniorInnen - WAALTeR macht eine Zeitreise

07.07.2017

Im WAALTeR Design-Workshop diskutierten 13 TeilnehmerInnen die Gestaltung des WAALTeR Systems.

Wie wird das Leben mit einem digitalen Assistenten im Jahr 2030 aussehen? Welche Anforderungen haben ältere Menschen an eine Alltagsunterstützung in den Bereichen soziale Interaktion, Sicherheit und Gesundheit? Welche Rolle können dabei Nachbarschaftsnetzwerke spielen?

Am 19. und 20. Juni 2017 waren 13 TeilnehmerInnen dazu eingeladen, offene Fragen zur Gestaltung des WAALTeR-Systems im Rahmen zweier Design-Workshops gemeinsam mit VertreterInnen des Projektteams zu besprechen. Anhand des Beispiels "Wie unterstützt mich mein persönlicher Assistent WAALTeR im Jahre 2030?" wurden sowohl funktionale Anforderungen, aber auch Aspekte der Bedienung des Systems besprochen. Als zentrale Funktionen wurden eine intelligente Unterstützung bei der Freizeitgestaltung, Hilfe in Notsituationen sowie der Wunsch nach einer engeren Vernetzung mit Personen aus der Nachbarschaft genannt. Darüber hinaus konnten auch zahlreiche wichtige Aspekte der Alltagstauglichkeit eines digitalen Assistenten, wie etwa der Wunsch nach persönlicher Ansprache bei Fragen zur Bedienung, identifiziert werden.

Übergeordnetes Ziel eines digitalen Assistenzsystems muss es sein, Menschen in urbanen Räumen näher zusammenzubringen, aber nicht persönliche Kontakte zu ersetzen.

 

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